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Der Fussboden ist durchweg Terrazzo, welches von italienischen Arbeitern der Firma Puressanta & Co, aus Leipzig hergestellt wurde.

Bei den zwei seitlichen Anbauten die 1933 durchgeführt wurden, gab es innere Veränderungen: Die Wände bis in Höhe der Fensterbrüstungen, die neuen Stützpfeiler und Bogen zum Presbyterium wurden mit Klinkern verblendet, die übrige wand- und Deckenflächen geputzt und hell gestrichen. Es entstand im wesentlichen die Kirche, wie wir sie heute kennen, auch wenn es längst nicht die letzte Baurüstung war, die sie erlebte.