 
 
 
 
  Herbert Köfer
 
 
   
 
 
  Herbert Köfer stand 1952 für die 
  erste und knapp 40 Jahre später am 
  31. Dezember 1991 auch für die 
  letzte Sendung des Deutschen 
  Fernsehfunks vor der Kamera.
  Am 21. Dezember 1952 war Köfer 
  der erste Sprecher der 
  Nachrichtensendung Aktuelle Kamera 
  und machte sich des Weiteren bald bei 
  einem breiten Publikum einen Namen 
  als Kabarettist und Schauspieler. Köfer 
  prägte so populäre Fernsehrollen wie 
  den Rentner Schmidt in der 20-teiligen 
  Serie Rentner haben niemals Zeit und 
  spielte zudem zahlreiche Rollen in 
  Komödien und Schwänken. Er war 
  Conférencier in der 
  Unterhaltungssendung Da lacht der 
  Bär und Moderator der Sendungen 
  Treffpunkt Kino (ursprünglich 
  Hauptfilm läuft) und Das blaue Fenster. 
  In dem zur Zeit des 
  Nationalsozialismus spielenden Film 
  Nackt unter Wölfen (1963) bewies 
  Köfer als SS-Offizier auch sein Talent 
  für ernste Rollen ebenso wie in Hans-
  Joachim Kasprziks Wolf unter Wölfen 
  (1964) als Gutsverwalter von 
  Studmann oder in Eva und Adam (1973) 
  in der Rolle des Kohlenträgers Willi 
  Lienau. Vorwiegend spielte er jedoch 
  Rollen im heiteren Fach. Unter der 
  Regie von Eberhard Schäfer spielte er 
  in den 1970er-Jahren in mehreren 
  Fernsehschwänken mit. In Die Ostsee 
  ruft spielte er den Martin Lehnert, 
  den Mann von Susanne Lehnert (Helga 
  Göring). In der Fernsehlustspielreihe 
  Maxe Baumann verkörperte er den Hugo 
  Krüger, der sich in seinem ersten 
  Auftritt 1979 in Überraschung für Max 
  als Meta Mischke, die Mutter von 
  Erna Mischka (Helga Hahnemann), 
  ausgibt. 1985 wurde er von Hans-
  Joachim Hildebrandt im Polizeiruf 110: 
  Ein Schritt zu weit besetzt. Als Martin Veltin spielte er Geige, was er selbst auch professionell gelernt hatte.
 
 
  Noch während seiner Zeit am Theater war er daneben beim Rundfunk beschäftigt, wo er in Hörspielen, Features und 
  Unterhaltungssendungen mitwirkte. In Erinnerung ist er den DDR-Rundfunkhörern vor allem in einer Hauptrolle der real-sozialistischen 
  Hörspielserie Neumann, zweimal klingeln, die von 1967 bis 1981 allwöchentlich in 764 Folgen auf Radio DDR I gesendet wurde.
 
 
   
 
 
  20 Episoden
  Deutsche Erstausstrahlung: im  Jahr 1978 DDR1
  Rentner haben
  niemals Zeit
  Dieses Haus wird Ihnen von jetzt an öfter begegnen. In ihm wohnen die liebenswerten ( … ) Hauptfiguren dieser neuen Familienserie des DDR-
  Fernsehens: Oma Anna (Helga Göring) und Opa Paul Schmidt (Herbert Köfer). Die beiden haben wenig Zeit. Wie sollten sie auch, wo sie doch 
  tagtäglich von jung und alt gebraucht werden, zum Beispiel von den Mitbewohnern des Hauses. Das junge, sympathische Fräulein Weise (Uta 
  Schorn), Baby Susanne und der dazugehörige Vater Peter Dietrich (Bodo Krämer) in der Mansarde können ein Lied von ihrer Hilfsbereitschaft 
  singen. Oder die Ärztin Frau Dr. Görner (Sonja Hörbiger). Sie konsultiert Opa Paul, als sie Schwierigkeiten mit ihrer kleinen Tochter Anja hat. 
  Opas Heiltherapie wirkt wahre Wunder! Und ohne Oma Anna wäre das PGH-Friseurmeisterehepaar Locke (Brigitte Krause, Rolf Herricht) nach 
  einer heftigen Ehekrise längst geschieden. Bei Frau Klein dagegen liegt der Fall genau umgekehrt, dank Opa Paul. Ja, und dann haben Schmidts 
  noch eigene Kinder, Enkelkinder und freunde, die alle mal Probleme und Schwierigkeiten haben und wo Oma Anna und Opa Paul mit Rat und 
  Tat zur Stelle sind …
 
 
 
  Eine Postkarte ihres jüngsten Sohnes 
  bringt Anna ganz aus dem Häuschen. Nach 
  vier Jahren bei der Marine kehrt Günter 
  endlich nach Hause zurück. Zur Feier des 
  Tages soll sich die Familie wie in alten 
  Zeiten bei Muttern versammeln und den 
  traditionellen Huckelkuchen anschneiden. 
  Widerstrebend macht sich Ehemann Paul auf 
  den Weg zum Bäcker, um den eilig bestellten 
  Kuchen abzuholen. Der Transport des Blechs 
  wird für ihn zum beschwerlichen 
  Hindernislauf. Im Stillen zweifelt Paul, dass 
  sich die ganze Mühe wirklich lohnt.
 
 
 
 
 
 
  Paul kommt unverhofft zu etwas Geld und 
  möchte Anna davon einen Plattenspieler zum 
  Hochzeitstag kaufen. Um so mehr ärgert sich 
  Paul, als er herausfindet, dass Anna ebenfalls 
  ein solches Gerät besorgt hat. Es ist gegen 
  den Willen des Schwiegersohnes als 
  großzügiges Geburtstagsgeschenk für 
  Enkelin Gabi gedacht. Die 
  Geheimniskrämerei der beiden Eheleute 
  verdirbt Paul nicht nur seine Überraschung, 
  er verzichtet auch ein wenig voreilig auf das 
  Geld.
 
 
 
 
 
 
  Eduard Pappke, der auf Freiersfüßen von 
  Stadt zu Stadt reist, um aus einem Stapel 
  Annoncenzuschriften die Dame seines 
  Herzens auszuwählen, bezieht für einige Tage 
  bei Frau Klein Quartier. Sein Erscheinen 
  weckt Pauls Misstrauen. Er befürchtet, dass 
  seine Nachbarin einem Heiratsschwindler ins 
  Netz gehen könnte. Um dies zu verhindern, 
  fühlt er dem unternehmungslustigen Kavalier 
  erst einmal gründlich auf den Zahn. Der 
  Erfolg seines beherzten Eingreifens ist 
  allerdings nur von kurzer Dauer.
 
 
 
 
 
 
  Anna und Paul stellen dem jungen Paar aus der 
  Mansardenwohnung ihre Gartenlaube für den 
  Polterabend zur Verfügung. Da geschieht ein 
  Missgeschick. Beim Tanz bricht Enkelin Gabi 
  durch die morschen Fußbodendielen des 
  Häuschens. Das Fundament muss vollkommen 
  erneuert werden. Obwohl an dem Garten viele 
  schöne Erinnerungen hängen, würde Anna das 
  ganze Grundstück am liebsten verkaufen. Sie 
  befürchtet, Paul könnte sich bei den 
  Reparaturarbeiten übernehmen. Doch der überlegt 
  es sich den Enkeln zuliebe noch einmal anders. 
  Schließlich melden sich für das Vorhaben sogar 
  mehr freiwillige Helfer, als Paul gehofft hatte.
 
 
 
 
 
 
  Der vermeintliche Heiratsschwindler Eduard 
  Pappke meldet sich zurück. Paul soll ihm helfen, 
  ein unauffälliges Treffen mit Frau Klein zu 
  arrangieren. Pappke fürchtet nämlich, die 
  Auserwählte könnte ihm sonst die Tür vor der 
  Nase zuschlagen, nachdem er sich vor einiger Zeit 
  klammheimlich davongestohlen hat. Ehe Paul sich 
  versieht, wird er schon wieder zum unfreiwilligen 
  Helfer bei Pappkes spätromantischen 
  Liebesabenteuern. Er entdeckt ihn in den Armen 
  von Frau Liebig, einer alten Bekannten. 
  Unglücklicherweise hat Anna inzwischen schon 
  Frau Klein unter vier Augen über den Zweck der 
  unverhofften Einladung zum Rentnertanz 
  aufgeklärt. ....
 
 
 
 
 
  Günter hat sich während seiner Abwesenheit 
  in Silke verliebt, eine junge Witwe mit zwei 
  Töchtern aus dem Erzgebirge. Ihn zieht es 
  jedoch wieder zur Küste, wo er auch schon 
  eine passende Wohnung gefunden hat. Silke 
  leidet unter der Vorstellung, ihre vertraute 
  Umgebung und die Freunde verlassen zu 
  müssen. Sie sucht Rat bei Anna und Paul, die 
  ihr empfehlen, die Sache mit weiblicher 
  Diplomatie zu klären. Das diplomatische 
  Vorgehen von Anna könnte die Familie 
  unterdessen vor einer schweren 
  Pilzvergiftung bewahrt haben.
 
 
  Eine geplante Urlaubsreise versetzt Anna und 
  Paul in Aufregung. Paul kramt den alten 
  verstaubten Lederkoffer hervor, der schon 
  seinem Vater treue Dienste leistete. Das gute 
  Stück muss zwar erst noch repariert werden, 
  aber das ist auf alle Fälle billiger, als einen 
  neuen Koffer zu kaufen, glaubt Paul. Er 
  macht sich also auf die anstrengende Suche 
  nach einem Sattler, und Anna lässt ihren 
  Mann wohl oder übel gewähren.
 
 
  Im Ferienheim angekommen, kennt Pauls 
  Tatendrang keine Grenzen. So ist Anna froh, als er 
  eines Vormittags allein mit seinem alten Kollegen 
  Fritz zum Angeln fährt, während es sich die beiden 
  Frauen im Liegestuhl bequem machen. Fritz ist 
  seit sechs Jahren Witwer, und wie es scheint, hat er 
  nun ein neues Glück gefunden. Doch ein 
  peinlicher Zwischenfall stellt seine Beziehung zu 
  Hanna auf eine schwere Probe. Im Angelkahn 
  findet Fritz die Brieftasche eines anderen 
  Urlaubers. Statt sich über die ehrliche Rückgabe 
  zu freuen, beschuldigt der Mann Fritz, einen 
  größeren Geldbetrag daraus gestohlen zu haben. 
  Hanna will Fritz helfen und macht damit alles 
  noch schlimmer. 
 
 
  Nach dem Rohrbruch will sich Paul im Interesse 
  der Allgemeinheit einen Beinbruch seines 
  ehemaligen Kollegen Fritz zunutze machen. 
  Fritz soll behaupten, das Unglück sei an einer 
  schadhaften Treppenstufe im Stadtpark 
  geschehen, um damit die Dringlichkeit einer 
  Reparatur zu unterstreichen. Als er sich weigert, 
  beschafft sich Paul ein falsches Gipsbein und 
  täuscht selbst einen Unfall an der bewussten 
  Stelle vor. Bevor ihm die Behörden auf die 
  Schliche kommen, wird Paul ein Opfer seiner 
  eigenen Notlüge. Er macht eine schmerzhafte 
  Erfahrung.
 
 
  Ein teures Geschenk bringt Paul ins Schwitzen. 
  Ginge es nach seiner Frau Anna, dann dürfte er 
  die neue Wildlederjacke nur zu besonderen 
  Anlässen tragen. Aber Paul zieht das gute Stück 
  an, um Milch zu besorgen, die Anna bei ihren 
  Einkäufen vergessen hat. Unterwegs hilft Paul, 
  einen Rohrbruch in einem Spielwarengeschäft zu 
  beseitigen. Dabei wird seine Jacke schwer in 
  Mitleidenschaft gezogen. Mit nassen Füßen und 
  schlechtem Gewissen kommt Paul nach Hause 
  und hofft, dass Anna durch den Besuch der Kinder 
  abgelenkt ist und sein Missgeschick nicht 
  bemerkt. Doch letztendlich ist auch Anna an der 
  Geschichte nicht ganz unschuldig.
 
 
  Heimlichkeiten anderer Art bringen den 
  Friseurmeister Locke in eine prekäre Lage. Da 
  Anna wieder einmal beschäftigt ist, nimmt Paul 
  Frau Locke mit zu einem Wochenendausflug nach 
  Potsdam. Hier entdeckt sie ihren Mann, der 
  angeblich auf einem Lehrgang weilt, Arm in Arm 
  mit einer anderen Frau. Frau Locke zieht harte 
  Konsequenzen. Der Friseur muss das gemeinsame 
  Haus verlassen, um den Ehealltag mit seiner 
  Geliebten auszuprobieren. Vergeblich versucht er, 
  seine Frau davon zu überzeugen, dass es sich um 
  ein rein platonisches Verhältnis handelt. Um 
  Schlimmeres zu verhüten, bieten Anna und Paul 
  Herrn Locke Unterschlupf, während ihn seine Frau 
  bei der Nebenbuhlerin glaubt.
 
 
  Eines Abends steht Pauls Enkel vor der Tür und 
  hat beschlossen, zukünftig bei den Großeltern 
  zu leben. Er fühlt sich zu Hause vernachlässigt. 
  Sein kleines Schwesterchen beansprucht oft die 
  ganze Zuwendung seiner Eltern. Auch Oma 
  Anna würde den Enkelsohn gern für einige 
  Jahre zu sich nehmen. Sie meint, dass ihre 
  Tochter Annelore mit Beruf und zwei Kindern 
  manchmal überfordert ist und Andreas bei ihr 
  liebevoller umsorgt wäre. Behutsam weckt Paul 
  bei dem Jungen Verständnis für seine Eltern 
  und bei Anna die Einsicht, dass ein Kind auch 
  in schwierigen Situationen zur Mutter gehört.
 
 
  Nach siebzehn Ehejahren kommt es zwischen 
  Maria und Karl-Heinz ausgerechnet am 
  Hochzeitstag zu einer schweren Vertrauenskrise. 
  Anlass ist ein wertvoller Ring, mit dem Karl-Heinz 
  seine Frau überrascht. Maria hat keine lange 
  Freude an dem Schmuckstück. Wie sich 
  herausstellt, gehört er der Mutter eines Jungen aus 
  ihrer Kindergartentruppe, die ihn seit einiger Zeit 
  vermisst. Beschämt händigt ihr Maria den Ring 
  aus und beschuldigt ihren Mann der 
  Unterschlagung. Paul, der seinem Schwiegersohn 
  das unglückselige Geschenk bei einem 
  Gebrauchtwarenhändler besorgt hat, muss ihn nun 
  trösten und sich etwas einfallen lassen, um die 
  Sache wieder in Ordnung zu bringen.
 
 
  Auch in der Ehe des jüngsten Sohnes von 
  Anna und Paul hängt der Haussegen schief, 
  wie Anna bei einem unangemeldeten Besuch 
  feststellen muss. Günter hat auf das Leben an 
  der Küste verzichtet, um zu einer jungen 
  Witwe mit zwei Töchtern ins Erzgebirge zu 
  ziehen. Die Kinder hängen jedoch sehr an den 
  Eltern ihres verstorbenen Vaters. So fühlt sich 
  Günter überflüssig. Durch das überraschende 
  Auftauchen der anderen Oma entstehen 
  weitere Missverständnisse und Spannungen. 
  Enttäuscht packt Günter seine Koffer, um die 
  Familie wieder zu verlassen.
 
 
  Nachbarstochter Anja ist verschwunden. Anna 
  und Paul argwöhnen, dass da vielleicht ein 
  Zusammenhang mit dem Streit, den ihr Enkelsohn 
  am Nachmittag mit dem Mädchen hatte, bestehen 
  könnte. Doch erst als sich Frau Klein zerknirscht 
  bei Anna und Paul meldet, wird ihnen manches 
  klar. Sie wollte den Streit zwischen beiden 
  Kindern schlichten, und so hat Anja erfahren, dass 
  sie ein Adoptivkind ist. Enttäuscht glaubt Anja, 
  ihre Eltern hätten sie böswillig belogen. Mit 
  einem Trick löst Paul bei dem Mädchen einen 
  heilsamen Schreck aus, der das vertraute 
  Verhältnis zu ihren Eltern wieder herstellt.
 
 
  Anna und Paul sorgen sich um die Ehe ihrer 
  Tochter Maria. Durch häufige Überstunden 
  und Stress im beruflichen Alltag sind beide 
  Partner müde und überreizt. Auch die Kinder 
  leiden unter dem gespannten Verhältnis ihrer 
  Eltern. Maria, die obendrein gerade eine 
  Fortbildung macht, kann abends nicht lernen, 
  wenn ihr Mann fernsieht und nachts nicht 
  schlafen, weil er schnarcht. Paul hat eine 
  etwas unkonventionelle Idee, wie den beiden 
  geholfen werden kann. Er räumt heimlich die 
  Wohnung auf.
 
 
  Dann ist es Paul selbst, der seinen Augen nicht 
  traut. Im Schutze der Dunkelheit entlädt ein 
  Transporter direkt vor seinem Grundstück 
  Bauschutt. Der Übeltäter hat jedoch einen 
  Schlüsselbund am Ort des Geschehens verloren, 
  mit dessen Hilfe ihn Paul bald überführt. 
  Ausgerechnet Peter Dietrich, ein netter 
  Hausmitbewohner, wird als der Verursacher des 
  Schandflecks entlarvt. Damit nicht genug. Ein 
  verstopfter Ausguss in der Mansardenwohnung der 
  jungen Familie beschert Anna obendrein einen 
  nassen Fleck an ihrer Küchendecke. ...
 
 
  Auf Annas Geheiß nimmt sich Paul noch 
  einer einsamen Dame an. Er soll der alten 
  Jungfer Gerda helfen, aus ihrem trübsinnigen 
  Leben herauszufinden und mehr aus sich zu 
  machen. Dann hat Anna allerdings das 
  untrügliche Gefühl, dass Paul seine Aufgabe 
  etwas zu ernst nimmt. Sie schreitet auf ihre 
  Weise ein, bevor die Nächstenliebe 
  gefährliche Formen annehmen kann.
 
 
  Anna soll zur Kur fahren, doch sie glaubt, zu 
  Hause unentbehrlich zu sein. Im fraglichen 
  Zeitraum wird ihre Hilfe bei der Betreuung 
  der Enkelkinder und in der Poststelle 
  dringend gebraucht. Gegen den Willen von 
  Paul sagt sie die Kur ab. Dann bricht Anna 
  mit einer akuten Kreislaufschwäche 
  zusammen. Während sie im Krankenhaus 
  liegt, muss das Leben auch ohne sie 
  weitergehen.
 
 
  EDas Fernsehen ist in der Stadt und sucht einen 
  ruhigen Frisiersalon als Drehort. Da wittert Paul 
  eine günstige Gelegenheit, den Friseur Locke aus 
  seiner Sinnkrise herauszuholen. Durch seine 
  Vermittlung wird Locke sogar als Kleindarsteller 
  engagiert und gerät darüber ganz aus dem 
  Häuschen. Er kreiert die so genannte „Locke-
  Tolle“, die seinen Ruf als Coiffeur per Bildschirm 
  überall verbreiten soll. Mit seinem großen Auftritt 
  will Locke endlich aus dem Schatten seiner Frau 
  heraustreten, die Chefin des Frisiersalons ist und 
  bei den Kundinnen mehr Anklang findet, sodass 
  ihm oft nur die undankbare Aufgabe des 
  Haarewaschens bleibt. Der Drehstab weiß jedoch 
  Lockes künstlerische Ambitionen nicht recht zu 
  würdigen, 
 
 
  2. Diplomatie
  Folge 2 (24 Min.)
  
 
  3. Der Koffer
  Folge 3 (25 Min.)
  
 
  4. Der Fund
  Folge 4 (25 Min.)
  
 
  8. Das Gipsbein
  Folge 8 (25 Min.)
  
 
  7. Geschenke
  Folge 7 (25 Min.)
  
 
  6. Der Ausflug
  Folge 6 (25 Min.)
  
 
  5. Heimlichkeiten
  Folge 5 (25 Min.)
  
 
  12. Der neue Vater
  Folge 12 (25 Min.)
  
 
  11. Der Ring
  Folge 11 (25 Min.)
  
 
  10. Ausreißer
  Folge 10 (25 Min.)
  
 
  9. Heiratspläne
  Folge 9 (25 Min.)
  
 
  13. Polterabend
  Folge 13 (25 Min.)
  
 
  14. Die Lüge
  Folge 14 (25 Min.)
  
 
  15. Möglichkeiten
  Folge 15 (25 Min.)
  
 
  16. Der Schandfleck
  Folge 16 (25 Min.)
  
 
  17. Der Hexenschuss
  Folge 17 (25 Min.)
  
 
  18. Starthilfe
  Folge 18 (25 Min.)
  
 
  19. Der Star
  Folge 19 (25 Min.)
  
 
  20. Die Kur
  Folge 20 (25 Min.)
  
 
 
  Folge 1 (25 Min.)
 
 
 
 
   
 
  
  
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
  